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13.06.2023 Bundeswirtschaftsminister erwartet starkes Wirtschaftswachstum |
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Bundeswirtschaftsminister erwartet starkes Wirtschaftswachstum |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
erinnern Sie sich noch an den ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier von der CDU? In der Herbstprognose des Jahres 2021 sah der Saarländer glänzende Zeiten für die deutsche Wirtschaft voraus. Das Jahr 2022 sollte demnach ein tolles Wirtschaftsjahr werden mit einem Wirtschaftswachstum von über vier Prozent. Altmaier zufolge sollten 2022 sogar 4,1 Prozent möglich sein; ehe sich dann in diesem Jahr, also im Jahr 2023 ein normales Wachstum von 1,6 Prozent ergeben würde. So weit die Prognose – wir ersparen es uns, die bittere Realität der Jahre 2022 und 2023 hier en detail aufzuschlüsseln. An der Stelle weisen wir aber darauf hin, dass jüngst alle führenden Wirtschaftsinstitute der deutschen Wirtschaft ein maximales Wachstum von einem Prozent in den kommenden Jahren zutrauen. Mehr nicht.
Habeck wagt sich weit aus dem Fenster
Und just in diesem Umfeld wagte sich gestern der amtierende Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Grüne) weit aus dem Fenster. Extrem weit. Der Herr erwartet, dass die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr 2024 wieder zu normalen Wachstumsraten im Bruttoinlandsprodukt zurückkehren werde. In einer beachtlichen Rede auf dem Ostdeutschen Wirtschaftsforum in Bad Saarow meinte er, dass 2024 sogar "Normalraten" von 1,6 oder 1,9 Prozent denkbar seien. Zuletzt hatte er ja im April für dieses Jahr ein reales Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 0,4 Prozent und für 2024 ein Wachstum von 1,6 Prozent ins Schaufenster gestellt.
Abgewandte Wirtschaftskrise
Er sprach gestern auch davon, dass Deutschland die schlimmste Wirtschaftskrise abgewandt hätte. Wörtlich sagte er weiter: "Wir hatten jetzt über den Winter eine technische Rezession, das heißt kein Wachstum oder Rückgang von Wachstum über die beiden Winterquartale.“ Das würde den lang ersehnten Aufschwung nun verzögern. Wir merken an der Stelle nur an, dass die Wirtschaftskrise alles andere als abgewandt, geschweige denn vorüber ist. Der Winter 2023/4 wird vielleicht sogar in Sachen Energiekrise schwieriger als der Winter 2022/2023 werden. Immerhin kam ja bis in den Sommer 2022 hinein noch massig preiswertes Pipeline-Gas aus Russland nach Deutschland. Dem ist jetzt nicht mehr so. Gleichzeitig ist die „technische“ Rezession alles andere als vorbei. Wir würden uns nicht wundern, wenn auch für das laufende zweiten Quartal ein „Minuswachstum“ vom Statistischen Bundesamt verkündet werden würde.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, bei einigen gestern erwähnten Punkten liegt der Minister richtig. Herr Habeck meinte, ja, dass insgesamt die globalen Zinserhöhungen und andere weltwirtschaftlichen Risiken die Situation für Deutschland als Exportnation nicht einfach machen würden. Manche kritische Zeitgeister mögen hier hinzufügen, dass das auch mit Blick auf die Wirtschaftspolitik zutreffen möge. Wie auch immer, aus unserer Sicht bleiben die Zeiten rau und hart. Wenn 2024 ein leichtes Wachstum von vielleicht 0,xx Prozent herauskommen würde, wäre es schon ein gutes Jahr. An den Aktienmärkten sind die Investoren nach wie vor euphorisch und scheinen an das Habeck-Szenario zu glauben. Wir glauben nicht daran und fühlen uns mit unserem extrem risiko-aversen Portfolio im Crash-Investor weiter extrem wohl.
Herzlichst
Ihr
Günter Hannich © VNR AG, alle Rechte vorbehalten.
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was Sie jetzt erfahren, wird Sie schockieren. Denn die Medien, wie die Öffentlich-Rechtlichen, verschweigen Ihnen, wie ernst die Lage an der Börse wirklich ist:
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Denn dieser Scheinanstieg ist die sogenannte „Bärenmarktfalle“, also eine vorübergehende Erholungsphase in einem eigentlich fallenden Markt. Wenn Sie Anleger, Sparer oder Immobilieneigentümer sind, sollten Sie jetzt alles stehen und liegen lassen und weiterlesen...
Ihnen rennt die Zeit weg, um Ihre Geldanlagen in Sicherheit zu bringen. Während die Welt auf den Crash zu rennt, scheint die Börse in einer Euphorie gefangen zu sein: Doch für diesen Hochmut werden Sie bald bitter bezahlen müssen.
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Bitte sprechen Sie mit NIEMANDEM über das, was Sie in diesem Video sehen werden.
Außer Sie vertrauen dieser Person zu 100 %
Lieber Leser,
verlacht, verdammt, verspottet. Doch JETZT crasht der DAX – und das Phoenix-Protokoll ist in voller Fahrt.
Der DAX CRASHT – der Markt steht vor einer VOLLEN, WELTWEITEN Rezession. Die Märchen des „ewigen Wachstums“ wurden wieder LÜGEN gestraft.
Die Bedrohung der deutschen Wirtschaft ist real und angsteinflößend. Das Corona-Virus hat die REALITÄT in die deutsche Wirtschaft gebracht.
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