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04.08.2023 Deutsche Automobilindustrie unter Druck |
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Deutsche Automobilindustrie unter Druck |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
gestern ging es hier ja um die angespannte Lage im deutschen Maschinen- und Anlagenbau. In der heutigen Ausgabe wollen wir uns anhand aktueller Daten die Lage der größten Branche des Verarbeitendes Gewerbes, der Automobilindustrie, ansehen. Ja, der Autosektor ist die mit Abstand größte Branche des Verarbeitendes Gewerbes und gemessen am Umsatz der mit Abstand bedeutendste Industriezweig der Republik. Die Unternehmen der Branche erwirtschafteten im Jahr 2021 einen Umsatz von gut 411 Milliarden Euro und beschäftigten direkt knapp 786.000 Personen.
Produktion immer noch schlechter als 2019
Gestern wurde bekannt, dass die Autoindustrie zwar im Juli deutlich mehr Fahrzeuge produziert als noch vor einem Jahr. Rund 300.300 Autos liefen dem Verband VDA zufolge im vergangenen Monat vom Band. Das waren demnach 20 Prozent mehr als im gleichen Monat des Vorjahres. Dennoch liege die Produktion nach wie vor signifikant unterhalb des Vorkrisenniveaus. So wurden in den ersten sieben Monaten des aktuellen Jahres noch 11 Prozent weniger Fahrzeuge hergestellt als 2019. Das zeigt sehr schön auf, dass sich die Branche bis jetzt noch nicht wirklich vom Corona-Schock hat erholen können.
Schwindende Zuversicht
Und es ist sehr zweifelhaft, ob sich die Branche in den kommenden Wochen und Monaten weiter gut entwickeln wird. Eine gestern ebenfalls bekannt gewordene Umfrage zeigt klar auf, dass Zuversicht in der Industrie abnimmt. Die deutschen Autohersteller und ihre Zulieferer schätzen ihre aktuelle Geschäftslage laut ifo jedenfalls schlechter ein als im Vormonat. Im Juli sei der Indikator auf 23,6 Punkte gesunken, nach saisonbereinigt korrigierten 27,1 Punkten im Juni.
Aufträge schwächeln
Hinzu kommt, dass die Autobauer ihren Auftragsbestand auffallend zurückhaltend einschätzten. Hier gab es einen regelrechten Einbruch. Der Indikator ist von 56,5 Punkten im Juni auf 19,5 Punkte im Juli drastisch gefallen. Das ist der niedrigste Wert seit Januar 2021. Auch bei den Zulieferunternehmen innerhalb der Branche hat sich die Stimmung verdüstert: Sie bewerten sowohl ihre aktuelle Geschäftslage als auch die Erwartungen für die kommenden Monate schlechter. Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage ist leicht auf 28,7 Punkte zurückgegangen, nach 30,6 Punkten im Juni; der Erwartungsindikator ist von minus 31,8 Punkten auf minus 41,7 Punkte gesunken.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, dunkle Wolken ziehen auf. Die deutsche Autoindustrie wird mächtig kämpfen müssen. Zweifelsohne. Diesen Kampf werden wir als Investoren sicherlich nicht auf der Long-Seite begleiten. Wir werden uns das Geschehen weiter sehr gerne vom Spielfeldrand ansehen. Wer in der Branche noch investiert ist, braucht gute Nerven und eine durchdachte Absicherungsstrategie!
Herzlichst
Ihr
Günter Hannich
Redaktionsschluss: 4.8.2023, 8.48 Uhr © VNR AG, alle Rechte vorbehalten.
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