Drastischer Rückgang der Erzeugerpreise

From: Hannich vertraulich <hannich-vertraulich_at_newsletter.gevestor.de>
Date: Wed, 23 Aug 2023 17:01:13 +0200 (CEST)
Drastischer Rückgang der Erzeugerpreise
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23.08.2023 Drastischer Rückgang der Erzeugerpreise
 
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Inhalt dieser Ausgabe

 Drastischer Rückgang der Erzeugerpreise  
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Drastischer Rückgang der Erzeugerpreise

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

nach wie vor dominiert in deutschen Landen ja die Angst vor anhaltend hoher Teuerung. Manchmal möchte man fast meinen, dass diese Sorge mitunter notorische Züge annimmt. Wie auch immer – nach wie vor sind WIR die Einzigen weit und breit, die vor den Gefahren einer deflationären Entwicklung warnen. Seltsam, aber wahr. Jüngst wurden wir mit unserer Einschätzung einmal mehr eindrucksvoll bestätigt. Die Statistiker vom Bundesamt mit Sitz in Wiesbaden berichteten ja über die Juli-Daten der Erzeugerpreise.

Erzeugerpreise weisen nach unten

Und diese fielen alles andere als „positiv“ auf/s. Bedenken Sie: die Erzeugerpreise gelten ja als Vorläufer mit Blick auf die Verbraucherpreise. Unter dem Strich heißt das, dass steigende oder fallende Herstellerpreise am Ende auch bei uns Privatverbrauchern ankommen werden; wenn auch nur verzögert bzw. teilweise. Im Juli diesen Jahres kam es nun dem Statistischen Bundesamt (Destatis) zufolge zu einer brisanten Entwicklung. Die Herstellerpreise gewerblicher Produkte waren im Juli 2023 nämlich um 6,0 Prozent niedriger als noch im Juli 2022. Der hohe Rückgang sei den Statistikern zufolge auch auf einen sogenannten Basiseffekt zurückzuführen. Hintergrund sei hier ja der starke Anstieg der Erzeugerpreise im Vorjahr als Folge des Kriegs in der Ukraine. Destatis zufolge seien die Preise im Vorjahresvergleich letztmalig im November 2020 gefallen. Damals gingen sie ja um „nur“ 0,5 Prozent gegenüber November 2019. Einen höheren Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat habe es zuletzt nur in Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise im Oktober 2009 (-7,5 Prozent gegenüber Oktober 2008) gegeben. Zum Vergleich, im Juni 2023 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat noch bei +0,1 Prozent gelegen. Gegenüber dem Vormonat sanken die Erzeugerpreise im Juli 2023 um 1,1 Prozent.

Details im Visier

Einmal mehr sind die im Vorfeld befragten Experten negativ überrascht worden. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten hier ja nur mit einem Rückgang um 5,1 Prozent gerechnet. Spannend ist immer der Blick auf die Details. Preisbremser bei den Erzeugerpreisen war allen voran Energie. Hier kam es im Juli 2023 zu einem scharfen Preisrückgang von 19,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Bedenken Sie: kurz nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine im Februar 2022 kam es ja zu einem massiven Preisschub. Seit einigen Monaten gibt es in Sachen Energiepreise aber zunehmend Entwarnung. So sanken die Preise für Strom im Juli binnen Jahresfrist um 30 Prozent. Mineralölerzeugnisse waren um 16,6 Prozent billiger. Leichtes Heizöl kostete 37,5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor und das Tanken verbilligte sich um 11,3 Prozent.  Ohne Berücksichtigung von Energie waren die Erzeugerpreise  um 2,0 Prozent höher als vor einem Jahr und fielen gegenüber Juni um 0,4 Prozent. Mit Blick auf die Teuerung kosteten Nahrungsmittel allerdings 9,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders stark stiegen die Preise für Zucker (+87,5 Prozent). Verarbeitete Kartoffeln und Schweinefleisch kosteten je knapp ein Drittel mehr. Obst- und Gemüseerzeugnisse waren 18,5 Prozent teurer als ein Jahr zuvor. Selbst bei Nahrungsmiteln kam es bei einigen Produkten zu drastischen Preissenkungen. So kostete Butter 30,4 Prozent weniger, die Preise für nicht behandelte pflanzliche Öle sanken um 38,8 Prozent.

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, die Erzeugerpreise zeigen es klar auf. Der Höhepunkt der Teuerungswelle ist längst erreicht und überschritten. Bei immer mehr Preisen werden nun die Vorzeichen gewechselt. Wir sind gespannt, wann diese Entwicklung in den kommenden Monaten auch bei der offiziellen Teuerungsrate, bei den Konsumentenpreisen zunehmend einschlägig werden wird. Spätestens dann wird sich herausstellen, dass wir mit unseren stetigen Warnungen vor der Deflation nicht mehr einzig und allein auf weiter Flur dastehen werden. Nichtsdestotrotz gilt es es schon jetzt, sein Vermögen krisensicher, insbesondere mit Blick auf deflationäre Gefahren aufzustellen. Wie wir uns aktuell positionieren, erfahren Sie en detail und exklusiv hier

Herzlichst

Ihr

Günter Hannich

© VNR AG, alle Rechte vorbehalten.



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Received on Wed Aug 23 2023 - 17:01:18 CEST

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