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17.11.2023 Insolvenzwelle rollt weiter |
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Insolvenzwelle rollt weiter |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
der deutschen Wirtschaft geht es alles andere als gut. Nach den harten Jahren der Coronakrise gab es nie eine wirklich starke Erholung. Fakt ist ja, dass noch bis Ende April 2021 wegen der Pandemie Unternehmen von der Insolvenzantragspflicht befreit waren. Insofern ergibt sich sicherlich noch einiges an Nachholeffekten. Diese zeigen sich gerade jetzt auf schwerer konjunktureller See im Krisenherbst 2023.
Immer mehr Insolvenzen
Jüngst teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) mit, dass nach vorläufigen Angaben die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland im Oktober um 22,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen ist. Bedenken Sie: Schon Im September 2023 hatte sie bereits um 19,5 % gegenüber September 2022 zugenommen. Die Statistiker merkten an, dass seit Juni 2023 durchgängig zweistellige Zuwachsraten im Vorjahresvergleich zu beobachten seien. Weiter ist zu beachten, dass die Insolvenzanträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt laut Destatis in vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Die Insolvenzstatistik bildet ferner nur Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche aus anderen Gründen beziehungsweise vor Eintritt akuter Zahlungsschwierigkeiten.
Details im Visier
Beachtlich ist nun, dass die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im August 2023 um mehr als ein Drittel gestiegen ist. In diesem Monat haben laut Destatis die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 1.556 beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren 35,7 % mehr als im August 2022. Die Forderungen der Gläubiger aus den im August 2023 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 1,8 Milliarden Euro. Im August 2022 hatten die Forderungen bei rund 0,8 Milliarden Euro gelegen. Sie sehen: Hier geht es nicht um „Peanuts“. Milliardenverluste für die Gläubiger sind nicht zu vernachlässigen. Bezogen auf 10.000 Unternehmen gab es den Statistikern zufolge im August 2023 in Deutschland insgesamt 4,6 Unternehmensinsolvenzen. Die meisten Insolvenzen je 10 000 Unternehmen entfielen auf den Wirtschaftsabschnitt Verkehr und Lagerei mit 9,9 Fällen. Dann folgten die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (zum Beispiel Zeitarbeitsfirmen) mit 7,7 Fällen.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, Destatis zufolge nimmt nun auch die Zahl der Verbraucherinsolvenzen zu. Im August 2023 gab es 5 843 Verbraucherinsolvenzen. Damit stieg die Zahl der Verbraucherinsolvenzen um 8,6 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Anders gesagt, die Wirtschaftsflaute schlägt nun in der Realwirtschaft durch. Und ein Ende der Malaise ist weit und breit nicht in Sicht. Die Gefahr ist groß, dass die Wirtschaftsflaute deutlich länger anhalten wird. Warum wir gerade auch nach der Eskalation im Nahen Osten für längere Zeit rabenschwarz sehen und was wir neben ausgesuchten Edelmetall-Investments derzeit zusätzlich empfehlen, erfahren Sie ausführlich erläutert und exklusiv hier
Herzlichst
Ihr
Günter Hannich
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