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22.11.2023 Teuerung führt zu massiven Wohlstandsverlusten |
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Teuerung führt zu massiven Wohlstandsverlusten |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
gestern berichteten wir hier ja sehr ausführlich über deflationäre Tendenzen in Deutschland. Hier kam es ja zu massiven Rückgängen der Erzeuger- und Großhandelspreise. In dem Kontext muss aber schon erwähnt werden, dass in den Jahren zuvor eine extreme Teuerung dominierte. Spannend ist in dem Kontext, dass es nun erste Untersuchungen zu den Folgen dieser dramatischen Entwicklung gab.
Rückgang der verfügbaren Einkommen
In einem jüngst veröffentlichten Bericht der Euro-Notenbank EZB war zu lesen, dass der starke Anstieg der Verbraucherpreise in den Jahren 2021 und 2022 den Haushalten in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien nach aktuellen Erkenntnissen der EZB extrem hohe Wohlstandsverluste beschert habe. Diese Verluste seien sogar höher gewesen als in einer typischen Rezession. Dem Bericht zufolge hätten die Haushalte in den vier größten Volkswirtschaften des Euroraums in diesen zwei Jahren unter Berücksichtigung staatlicher Hilfsmaßnahmen 3 bis 4 Prozent ihres verfügbaren Einkommens verloren. Beachtlich ist, dass der Verlust in Italien mit 8 Prozent am deutlichsten ausgefallen sei. Die wichtigste Ursache für nationale Differenzen sei die Höhe der Inflation. Bedenken Sie: In Italien erreichte diese laut EZB über zwei Jahre 20 Prozent, in Deutschland 16 Prozent und in Frankreich sowie Spanien 10 Prozent.
Negative Realeinkommen im Visier
Bemerkenswert sei den Recherchen der Notenbanker zufolge auch, dass es aufgrund von staatlichen Hilfsgeldern auch Gewinner in diesem Zeitraum gegeben habe. Das seien allen voran jüngere Menschen gewesen. Besonders krass ging die Schere in einigen südeuropäischen Staaten auseinander. Italienische Rentner mit niedrigem Einkommen hätten bis zu 20 Prozent ihres Zweijahreseinkommens im Zeitraum 2021/2022 verloren; während junge Haushalte in Spanien über 5 Prozent gewannen. Ältere Haushalte, insbesondere Haushalte mit niedrigem und mittlerem Einkommen, hätten einen größeren Teil ihrer Renten für Heizung und Lebensmittel ausgeben müssen. Während die Inflation in Deutschland und Italien vor allem von den Energiepreisen ausgelöst worden sei, seien es in Spanien vor allem die Nahrungsmittelpreise gewesen.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, der EZB zufolge seien die wichtigsten Übertragungskanäle bei der Entstehung der Wohlfahrtverluste die Erosion des Arbeitseinkommens aufgrund unveränderter Löhne und die Veränderung des realen Werts der nominalen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten gewesen. Sie erinnern sich: Wir haben hier ja sehr oft über die Themen „NEGATIVE REALEINOMMEN“ und „NEGATIVE REALZINSEN“ berichtet. Die schlagen gnadenlos negativ durch bzw. zu. Angesichts der vielfältigen Krisenherde gehen wir nicht davon aus, dass schon bald wieder nachhaltige Wohlstandsgewinne für alle Gesellschaftsschichten zu verzeichnen sein werden. Im Gegenteil. Warum wir gerade auch nach der Eskalation im Nahen Osten rabenschwarz sehen und was wir neben ausgesuchten Edelmetall-Investments derzeit zusätzlich empfehlen, erfahren Sie detailliert erklärt und exklusiv hier
Herzlichst
Ihr
Günter Hannich
Redaktionsschluss: 22.11.2023, 15.04 Uhr © VNR AG, alle Rechte vorbehalten.
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