Geldgrab Bayer-Aktie als warnendes Beispiel

From: Hannich vertraulich <hannich-vertraulich_at_newsletter.gevestor.de>
Date: Thu, 23 Nov 2023 17:01:19 +0100 (CET)
Geldgrab Bayer-Aktie als warnendes Beispiel
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Hannich vertraulich
       
23.11.2023 Geldgrab Bayer-Aktie als warnendes Beispiel
 
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Geldgrab Bayer-Aktie als warnendes Beispiel

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

gestern berichteten wir hier ja sehr ausführlich über den Rückgang der verfügbaren Einkommen in Europa in den Krisenjahren 2021 und 2022. Die Menschen leiden ja insgesamt massiv unter negativen Realeinkommen und –zinsen. Am Aktienmarkt stehen im Gegensatz zur maladen realwirtschaftlichen Entwicklung die breiten Indizes immer noch nahe der Allzeithochs. In Deutschland pendelt der Leitindex ja wieder im Bereich um 16.000 Punkte. Das liegt allen voran daran, dass sich die beiden Index-Schwergewichte SAP und Siemens in den vergangenen Wochen sehr gut entwickelten. Bedenken Sie: diese beiden Papiere weisen im Index eine Gewichtung von fast 20 Prozent und sind somit maßgeblich für die positive DAX-Entwicklung der jüngsten Vergangenheit verantwortlich.

Desaster bei Bayer

Angesichts dessen ist für den Gesamtindex das Dauer-Desaster beim Bayer-Konzern „verkraftbar“. Die Bayer-Aktie ist ja nach den vielen Jahren des Niedergangs nur noch mit einer Gewichtung von gut zwei im Standardindex vertreten. Allein in dieser Woche gab die Aktie bisher mehr als 20 Prozent nach. In den Finanzmedien ist in Anlehnung an die Formulierung von Bundeskanzler Scholz von einem negativem „Doppel-Wumms“ die Rede. Allein am Montag kam es zu einem Verlust von ca. acht Milliarden Euro bei der Marktkapitalisierung. Hintergrund war ja, dass in einem Glyphosat-Gerichtsverfahren im US-Bundesstaat Missouri ein mögliches Zahlungsrisiko für den Konzern von 1,56 Milliarden US-Dollar im Raum steht. Bedenken Sie: Diese Klagerisiken bestehen ja noch in vielen Tausenden Verfahren fort!

Aus für möglichen Blockbuster

Der zweite negative „Wumms“ schlug ebenfalls ein wie eine „Bombe“. Das Aus für das wichtigste Zukunftsmedikament Asundexian wegen mangelnder Wirksamkeit sorgte für blankes Entsetzen bei den Investoren. Die Verantwortlichen erhofften sich mit dem Medikament gegen Vorhofflimmern und Schlaganfall ja künftige Milliarden-Erlöse. Aus und vorbei, der Traum vom neuen Blockbuster. Kein Wunder also, dass die Aktie seither nur noch eine Richtung kennt. Und zwar steil nach unten. Vor der Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto kostete in der Spitze im April des Jahres 2015 die vormals angesehene Aktie mehr als 143 Euro. Am heutigen Donnerstag gab das Papier weiter auf nur noch gut 32 Euro nach.

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, sie sehen an dem Beispiel Bayer sehr schön, dass auch vormals angesehene Aktien von Großkonzernen zu einem Geldgrab verkommen können. Seit dem Allzeithoch verlor das Papier kontinuierlich an Wert. Das Minus liegt aktuell bei fast 78 Prozent. Gut möglich, dass die Verluste für die Bayer-Aktionäre in den kommenden Wochen und Monaten noch größer werden. Und ja, sollten die Milliarden-Klagen gegen den Konzern weiter erfolgreich sein, ist auch der schlimmste Fall der Insolvenz in der Endkonsequenz nicht mehr auszuschließen. Für uns im Crash-Investor kommt ein Investment in Aktien wie Bayer überhaupt nicht in Betracht. Im Gegenteil. Warum wir gerade auch nach der Eskalation im Nahen Osten rabenschwarz sehen und was wir neben ausgesuchten Short-Investments derzeit zusätzlich empfehlen, erfahren Sie ausführlich erläutert und exklusiv hier

Herzlichst

Ihr

Günter Hannich

Redaktionsschluss: 23.11.2023, 12.04 Uhr

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