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04.12.2023 Deutsche Kautschukindustrie schlägt Alarm |
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Deutsche Kautschukindustrie schlägt Alarm |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
Tag für Tag erreichen uns in diesen wirren Zeiten des Umbruchs außergewöhnliche Nachrichten. Wir haben uns ja mittlerweile auf fast alles eingestellt; mitunter fällt es aber auch uns schwer, das ganze Ausmaß des Wahnsinns zu verdauen. Zweifelsohne. In der vergangenen Woche stolperten wir zufällig – wie so oft – über eine extrem brisante Pressemitteilung des Wirtschaftsverbands der deutschen Kautschukindustrie (WDK). Der WDK ist ja die Spitzenorganisation der deutschen Hersteller von Bereifungen und Technischen Elastomer-Erzeugnissen. Er vertritt rund 200 Unternehmen mit etwa 70.000 Beschäftigten und einem Gesamtjahresumsatz von zehn Milliarden Euro.
„Wir sind dann mal weg“
Die Überschrift der Pressemitteilung des Verbands fiel jedenfalls gleichsam kurz wie außergewöhnlich aus: „Kautschukindustrie: Wir sind dann mal weg“. Unter dem Strich schlägt die deutsche Kautschukindustrie wie nie zuvor Alarm. Michael Klein, der Präsident des WDK, merkte in Frankfurt am Main an, dass es jetzt massive politische Unterstützung brauchen würde, um nicht auch noch eine Abwanderung der nationalen Kautschukindustrie ins Ausland zu erleben. Die prominenten Beispiele für Standortschließungen und Industrieabwanderungen der vergangenen Tage und Wochen würden eindringlich zeigen, dass insbesondere die energiepolitischen Rahmenbedingungen am Hochlohn-Standort Deutschland selbst innerhalb Europas nicht mehr wettbewerbsfähig seien. Das ist das bittere Fazit von Herrn Klein.
Hersteller schließen Werke
In jüngster Vergangenheit wurde ja bekannt, dass einige namhafte Hersteller die Reifenproduktion in Deutschland beenden wollen. Unter anderem ist das Goodyear-Werk in Fulda betroffen. Das über 100 Jahre alte Werk mit ca. 1050 Beschäftigen soll nun bis zum dritten Quartal 2025 geschlossen werden. Ebenso will Goodyear in Fürstenwalde schrittweise bis zum Jahr 2027 die Produktion beenden. Darüber hinaus zieht sich der französische Hersteller Michelin von der Produktion von LKW-Reifen in Deutschland zurück. Die beiden Werke in Karlsruhe und Trier sollen nun bis Jahresende 2025 geschlossen werden. Von den Vorhaben des Konzerns seien diversen Presseberichten zufolge ca. 1500 Beschäftigte betroffen. Dem WDK zufolge würden global aufgestellte Konzerne im Gegensatz zum deutschen Mittelstand mit langer Standorttreue und -bindung ihr Engagement in Deutschland aktuell aufgrund konkreter lokaler Rahmenbedingungen und Wirtschaftsdaten neu bewerten bzw. überdenken.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, die Konzerne entscheiden sich gegen einen Verbleib in Deutschland. Der Verband habe seit Jahren nachdrücklich auf die sich entwickelnden Probleme hingewiesen. Nun würden die Weltkonzerne Fakten schaffen. Und diese Fakten sind gleichsam alarmierend wie bitter für den Standort Deutschland. Die Perspektiven sind alles andere als gut. Bedenken Sie: hier fallen zumeist tarifvertraglich gesicherte Beschäftigungsverhältnisse weg. Für immer. Grundsätzlich sind in diesem Umfeld die Aussichten insbesondere für deutsche Aktien alles andere als gut; auch und gerade für das neue Jahr. Lassen Sie sich bloß nicht vom optisch hohen DAX-Indexstand täuschen. Früher oder später fällt der Index wieder auf den harten Boden der realwirtschaftlichen Malaise zurück. Wie wir uns konkret auf dieses Szenario einstellen und unser Depot ausrichten, erfahren Sie ausführlich erklärt und exklusiv hier
Herzlichst
Ihr
Günter Hannich
Redaktionsschluss: 4.12.2023, 12.44 Uhr © VNR AG, alle Rechte vorbehalten.
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