In Deutschland fallen die Preise

From: Hannich vertraulich <hannich-vertraulich_at_newsletter.gevestor.de>
Date: Tue, 16 Jan 2024 17:04:01 +0100 (CET)
In Deutschland fallen die Preise
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Hannich vertraulich
       
16.01.2024 In Deutschland fallen die Preise
 
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Inhalt dieser Ausgabe

 In Deutschland fallen die Preise  
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In Deutschland fallen die Preise

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

gestern ging es hier ja um die Entwicklung der Verbraucherpreise in China. Das Reich der Mitte steckt ja inmitten einer gefährlichen Deflation. Drei Monate in Folge fallen nun schon die chinesischen Verbraucherpreise. Derweil ist bei uns in Deutschland nach wie vor die Angst vor der Inflation riesengroß. Noch immer sind wir die Einzigen, die unablässig vor den massiven Gefahren einer Deflation warnen. Seltsam, aber wahr.

Rückgang der Großhandelspreise

Am gestrigen Montag gab es ja neue Preisdaten aus Wiesbaden. Die Experten vom Statistischen Bundesamt (Destatis) gaben bekannt, dass die Verkaufspreise im deutschen Großhandel im Dezember 2023 um 2,6 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat ausgefallen seien. Gegenüber dem Vormonat seien Großhandelspreise um 0,6 Prozent zurückgegangen. Bedenken Sie: Die Veränderung gegenüber dem Vorjahr hat ja schon im November bei -3,6 Prozent und im Oktober bei -4,2 Prozent gelegen! Wie schon in den Vormonaten waren hauptsächlich Mineralölerzeugnisse für den Rückgang der Großhandelspreise im Vorjahresvergleich verantwortlich. Interessant ist ferner auch der Blick auf den Jahresdurchschnitt 2023. Im vergangen Jahr kam es den Statistikern zufolge sogar zu einem Rückgang der Großhandelsverkaufspreise. Gegenüber dem Vorjahr 2022 lag das Minus bei 0,5 Prozent!

Blick auf die Details

Spannend ist hier ja immer der genaue Blick auf die Hintergründe dieser Entwicklung. Insbesondere die gesunkenen Preise im Großhandel mit Mineralölerzeugnissen (-14,3 Prozent) hatten Destatis zufolge einen entscheidenden Einfluss auf die Veränderung gegenüber dem Vorjahr. Erhebliche Preisrückgänge gab es auch im Großhandel mit Altmaterial und Reststoffen (-24,8 Prozent), sowie mit Getreide, Rohtabak, Saatgut und Futtermitteln (-18,8 Prozent).

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, gestern war ja auch der vorläufige Endtag der Bauern-Proteste. Uns verwundert die Wut der Landwirte auch vor folgendem Hintergrund keineswegs: Destatis teilte gestern ja auch mit, dass die deutschen Landwirte im November 2023 für ihre Produkte deutlich geringere Preise erzielt hätten als ein Jahr zuvor. Den amtlichen Statistikern zufolge habe der Rückgang bei elf Prozent gelegen. Die Geschäfte laufen also alles andere als gut in der Landwirtschaft. Wenig verwunderlich, dass hier die Maßnahmen in Sachen Agrardiesel der Bundesregierung nicht wirklich zum optimalen Zeitpunkt getroffen wurden. Wir formulieren bewusst sehr zurückhaltend.

Kurzum, wir bleiben bis auf weiteres im kaum vorhandenen Lager derer, die aktuell mehr vor deflationären als vor inflationären Gefahren warnen. Wir können hier jedem Anleger nur raten, das Depot auch in Sachen Deflation bestmöglich – wie wir es im Börsendienst aktiv tun – aufzustellen.

Herzlichst

Ihr

Günter Hannich

Redaktionsschluss: 16.1.2024, 12.57 Uhr

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Warum Sie dieses einmalige Ereignis unter keinenUmständen verpassen dürfen!

Lieber Leser None_at_none.hu

heute fällt der Startschuss für Deutschlands größtes Gewinn-Projekt – für ein Ereignis, das es in dieser Form noch nicht gegeben hat.

Denn Anleger können bei der Aktion enorme Summen verdienen – schnell, einfach und zuverlässig. Damit Sie verstehen, was Deutschlands größtes Gewinn-Projekt für Sie bedeutet und Sie diese einmalige Chance nutzen können, haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen zu der Aktion zusammengestellt.

Das Vorhaben:

Bei Deutschlands größtem Gewinn-Projekt streben wir an, die Investitionen der teilnehmenden Aktionäre zu ver-100-fachen – sogar mehr als ver-100-fachen. Sie können aus einem Einsatz von beispielsweise 2.000 Euro stolze 278.834 Euro machen. Selbst eine überschaubare Investition von 500 Euro kann zu beachtlichen 69.708 Euro werden. Details!

Die Strategie:

Bei dem Projekt kombinieren wir die zwei erfolgreichsten Geldvermehrungs-Methoden der Geschichte. Zum einen die berühmte „Schachbrett-Formel“: Wenn Sie auf das erste Feld eines Schachbretts ein Reiskorn legen … und immer das Doppelte auf die folgenden Felder, steigt ihre Anzahl exponentiell. Auf dem letzten – dem 64. – Feld würden 18 Trillionen Reiskörner liegen, wenn dies möglich wäre.

Auf der Basis der „Schachbrett-Formel“ arbeiten wir zum anderen mit einer Methode, die uns laufend Gewinne von 46,20% verschafft. Und gemäß der Formel investieren wir Einsatz und Gewinn immer wieder neu. Dadurch genügen 26 Trades (= Wiederholungen), um aus 2.000 Euro 287.834 Euro zu machen. Details!

Wie wir die 46,20-Peozent-Gewinne erzielen:

Wir erreichen fast 50% Ertrag regelmäßig. Der Grund: Wir schlagen aus den speziellen Mechanismen von Unternehmens-Übernahmen Profit. Aktienkäufe von Kauf-Interessenten sowie Kurssprünge sorgen bei den Aktien von Übernahme-Kandidaten für satte Gewinne. Details!

Die Zuverlässigkeit der 46,20-Prozent-Gewinne …

… ist sehr hoch. Die genannten Mechanismen laufen bei so gut wie jeder Übernahme ab. Und das ganz unabhängig von der Börsenlage. Aus diesem Grund fahren wir die 46,20-Prozent-Erträge bei Börsen-Rallys ebenso ein wie bei Abwärtsbewegungen und Crashs. Details!

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