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19.02.2024 Pleitewelle verschärft sich zu Jahresbeginn weiter |
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Pleitewelle verschärft sich zu Jahresbeginn weiter |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
wir haben hier ja schon oft über die zusehends prekärer werdende Lage an der deutschen Insolvenzfront berichtet. Diese offenbart nun mehr und mehr das Ausmaß der Wirtschaftskrise in Deutschland. Jüngst gab es ja wieder neue harte Fakten vom Statistischen Bundesamt (Destatis).
Drastischer Anstieg der Insolvenzen
Die Statistiker berichteten, dass die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland nach vorläufigen Angaben im Januar 2024 um 26,2 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen sei. Bedenken Sie: Im Dezember 2023 lag das Plus gegenüber dem Dezember 2022 bei „nur“12,3 Prozent. Unter dem Strich ist die große Zeitenwende an der Insolvenzfront seit Mitte 2023 eingetreten. Seit Juni 2023 sind mit Blick auf die Zahl der beantragten Insolvenzen durchgängig zweistellige Zuwachsraten im Vorjahresvergleich zu beobachten. Bei den Ergebnissen ist laut Destatis aber zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen ungefähr drei Monate davor. Bedenken Sie weiter: Die Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen. Wenn also Unternehmer sich zur schlichten Aufgabe, sprich Einstellung der Geschäftstätigkeit entscheiden, fließt das nicht in die Statistik von Destatis ein. Diese Unternehmen sterben also „lautlos“. In der Rubrik „Gewerbeabmeldungen“ werden diese „Fälle“ dann bei den Kommunen vor Ort registriert.
Branchen im Fokus
Sehr interessant ist immer der Blick auf die Details. Bezogen auf 10.000 Unternehmen gab es laut Destatis im November 2023 in Deutschland insgesamt 4,5 Unternehmensinsolvenzen. Die meisten Insolvenzen je 10.000 Unternehmen entfielen nach den Daten von Destatis auf den Wirtschaftsabschnitt Verkehr und Lagerei mit 9,6 Fällen. Dann folgten die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (zum Beispiel Zeitarbeitsfirmen) mit 7,5 Fällen.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, die Lage der Realwirtschaft in Deutschland verschlechtert sich zusehends weiter. Das zeigt sich auch ganz klar an den aktuellen Insolvenzzahlen. Leider, ja leider ist ein Ende der Dauermisere überhaupt nicht in Sicht. Im Gegenteil, Investoren sollten zumindest bei Investments, die vom Wohl und Wehe der deutschen Realwirtschaft abhängen, sehr vorsichtig sein. Wir können hier nur dazu raten, Bestände bestmöglich abzusichern.
Herzlichst
Ihr
Günter Hannich
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