Tarifbeschäftigte leiden unter negativem Realeinkommen

From: Hannich vertraulich <hannich-vertraulich_at_newsletter.gevestor.de>
Date: Tue, 5 Mar 2024 17:03:52 +0100 (CET)
Tarifbeschäftigte leiden unter negativem Realeinkommen
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Hannich vertraulich
       
05.03.2024 Tarifbeschäftigte leiden unter negativem Realeinkommen
 
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Tarifbeschäftigte leiden unter negativem Realeinkommen

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

wir leben in interessanten Zeiten. Mittlerweile wird sogar von politischer Seite eingeräumt, dass es der deutschen Wirtschaft alles andere als gut. Das kann getrost ebenfalls als Zeitenwende bezeichnet werden. „Dramatisch schlecht“ sei die Lage der Wirtschaft in Deutschland. Eindeutiger könnte das Fazit von Robert Habeck, dem amtierenden Bundeswirtschaftsminister nicht sein. Der Ministerpräsident des Freistaats Bayern, Markus Söder, merkte in der ARD an, dass es der deutschen Wirtschaft „echt schlecht“ gehen würde.

Tarifbeschäftigte wurden real ärmer

Natürlich ist es so, dass durch die vielen Krisen und Kriege das Land schlicht ärmer wurde. In dem Kontext war es ja der amtierende Bundesfinanzminister Christian Lindner, der zutreffend von einem ärmeren Deutschland sprach. Langsam aber sicher scheint  das Narrativ vom „reichen Deutschland“ so nicht mehr haltbar zu sein.  Jüngste harte Fakten des Statistischen Bundesamts (Destatis) mit Sitz in Wiesbaden belegen das gleichsam beängstigend wie eindeutig. Die Statistiker teilten mit, dass die Verdienste  der Tarifbeschäftigten im vergangenen Jahr erneut hinter der allgemeinen Preisentwicklung zurückgeblieben seien. Laut Destatis erhielten die tariflich bezahlten Arbeitnehmer durchschnittlich 3,7 Prozent mehr Geld als im Jahr zuvor. Leider reichte das Plus nicht aus, um die anhaltend hohe Teuerung zu kompensieren.

Drei Jahre in Folge negative Realeinkommen

Den Statistikern zufolge habe die Inflation im Jahr 2023 in Deutschland bei 5,9 Prozent gelegen. Unter dem Strich war damit das Jahr 2023 das dritte schlechte Jahr in Folge mit massiven Kaufkrafteinbußen für die Beschäftigten. Immerhin sei da das reale Minus im Jahr 2023 etwas geringer ausgefallen als im Energiekrisenjahr 2022. Damals stiegen die Verdienste ja nur um magere 2,2 Prozent. Bedenken Sie: In diesem außergewöhnlichem Krisenjahr schnellte die Teuerung ja auf fast sieben Prozent hoch.

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, bedenklich stimmt auch, dass einen großen Teil der aktuellen Verdienststeigerungen die tariflich vereinbarten Sonderzahlungen ausmachen würden. Ohne diese Einmalzahlungen wären die Gehälter nur um 2,4 Prozent gestiegen. Typischerweise wurden ja sogenannte Inflationsausgleichsprämien ausgehandelt, die vom Staat bis zu einer Höhe von 3000 Euro steuer- und abgabenfrei gestellt werden. Bedenken Sie: Nicht alle Beschäftigten haben diese Sonderzahlungen erhalten. Viele bekamen schlicht keinen müden Cent mehr. Und ja, nach drei gleichsam mageren wie auszehrenden Jahren werden die Menschen – völlig berechtigt – ihr extrem hart verdientes Geld zurückhalten. Und zwar für noch schlechter werdende Zeiten. Völlig berechtigt. Wir können hier nur weiter dazu raten, Investments, die vom deutschen Binnenkonsum abhängen, zu vermeiden. Bis auf weiteres.

Herzlichst

Ihr

Günter Hannich

Redaktionsschluss: 5.3.2024, 12.42 Uhr

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