Standort Deutschland verliert an Attraktivität

From: Hannich vertraulich <hannich-vertraulich_at_newsletter.gevestor.de>
Date: Fri, 15 Mar 2024 17:04:04 +0100 (CET)
Standort Deutschland verliert an Attraktivität
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Hannich vertraulich
       
15.03.2024 Standort Deutschland verliert an Attraktivität
 
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Standort Deutschland verliert an Attraktivität

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

gestern stolperten wir zufällig über eine Studie, die nicht nur bei uns alle Alarmsirenen schrillen lassen sollte. Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) teilte mit, dass ausländische Unternehmen auch im vergangenen Jahr in Deutschland immer weniger investiert haben.

Netto-Abflüsse im Visier

Unter dem Strich seien den Experten zufolge im Jahr 2023 nur rund 22 Milliarden Euro von ausländischen Unternehmen in Deutschland investiert worden – so wenig wie seit zehn Jahren nicht mehr! Insgesamt lagen die Netto-Abflüsse im vergangenen Jahr bei 94 Milliarden Euro. Der Wert gibt die Differenz zwischen Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland und ausländischer Unternehmen in Deutschland an. Bedenken Sie: Nur in den beiden Vorjahren, 2021 (100 Milliarden Euro) und 2022 (125 Milliarden Euro), war mehr Geld aus Deutschland abgeflossen.

Wo fließt das Geld hin?

Insgesamt sind also in den letzten drei Jahren sage und schreibe 319 Milliarden Euro aus Deutschland abgeflossen. Gigantisch viel Geld! Zwar sind dem IW zufolge die Direktinvestitionen derzeit weltweit rückläufig, nicht allerdings in der EU: In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 stiegen die Zuflüsse hier um 120 Prozent. Spannend ist – das Geld kam auch aus Deutschland: Rund 90 Milliarden Euro, also etwa zwei Drittel aller Auslandsinvestitionen deutscher Unternehmen, flossen zuletzt in EU-Mitgliedsländer, vor allem in die Benelux-Staaten und nach Frankreich! Anders formuliert, die Unternehmen verlassen zwar Deutschland, bleiben aber in Europa.

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, die Experten des IW merken treffend an, dass die wiederholt hohen Netto-Abflüsse klar darauf hindeuten, dass es sich nicht um Ausnahmeerscheinungen, sondern um erste Symptome einer Deindustrialisierung handeln würde. Dem IW zufolge lag zum Beispiel die Produktion im produzierenden Gewerbe im Dezember 2023 deutlich unter den Werten von 2015. IW-Direktor Michael Hüther fügte hinzu, dass Deutschland im Standortwettbewerb immer mehr an Boden verlieren würde. Bei hohen Kosten, zermürbender Bürokratie und kaputter Infrastruktur würden es sich Herrn Hüther zufolge ausländische Unternehmen zweimal überlegen, bevor sie einen Euro in Deutschland investieren. Wir bleiben dabei: Sichern Sie Ihre Investments, die von der deutschen Realwirtschaft abhängen, bestmöglich ab!

Herzlichst

Ihr

Günter Hannich

Redaktionsschluss: 15.3.2024, 14.16 Uhr

PS: Welche konkreten Investment-Alternativen neben ausgesuchten Short-Investments wir unserer Leserinnen und Leser in diesem weltwirtschaftlich extrem schwierigem Umfeld im Börsendienst empfehlen und wie wir derzeit unser Depot konkret aufstellen, erfahren Sie in unserer brandaktuellen Marktanalyse detailliert erläutert und exklusiv hier

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