Preise für Wohnimmobilien geben stark nach

From: Hannich vertraulich <hannich-vertraulich_at_newsletter.gevestor.de>
Date: Mon, 25 Mar 2024 17:03:55 +0100 (CET)
Preise für Wohnimmobilien geben stark nach
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Hannich vertraulich
       
25.03.2024 Preise für Wohnimmobilien geben stark nach
 
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Preise für Wohnimmobilien geben stark nach

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

jüngst arbeiteten wir hier ja heraus, dass wir in einer tief gespaltenen Welt leben. Während wenige Aktien Tag für Tag die diversen Indizes auf neue Rekordhochs ziehen und somit der breiten Öffentlichkeit die beste aller möglichen Welten vorgegaukelt wird, fällt es den Dauer-Optimisten schwer, die Lage am deutschen Immobilienmarkt zu beschönigen. Spannend ist, dass es nun schon seit fünf Quartalen in Folge bergab geht.

Crash im Zeitenlupentempo

Experten sprechen mittlerweile schon von einem Crash im Zeitlupentempo. Das trifft es aus unserer bescheidenen Sicht sehr gut. Vor wenigen Tagen gab jedenfalls das Statistische Bundesamt (Destatis) bekannt, dass die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im vierten Quartal 2023 um durchschnittlich 7,1 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2022 gefallen seien. Laut Destatis seien die Preise damit im fünften Quartal in Folge gegenüber dem Vorjahresquartal rückläufig gewesen. Im Vergleich zum dritten Quartal 2023 seien  die Preise im bundesweiten Durchschnitt um -2,0 % gesunken. Interessant ist, dass die Preise für Bestandsimmobilien dabei mit -7,8 % zum Vorjahresquartal deutlich stärker als die Preise für Neubauten (-3,2 %) nachgegeben haben. Bedenken Sie: Im Vorquartalsvergleich sanken die Preise für Bestandsimmobilien um 2,1 %, Neubauten kosteten „nur“ 1,0 % weniger.

Blick auf weitere Details

Destatis zufolge sanken unter dem Strich im Jahresdurchschnitt 2023 die Preise für Wohnimmobilien um 8,4 % gegenüber dem Jahr 2022. Dabei handelte es sich um den stärksten Rückgang im Vorjahresvergleich seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000. Außerdem war das der erste Rückgang seit dem Jahr 2007. In den Jahren von 2008 bis 2022 waren die Wohnimmobilienpreise im Jahresdurchschnitt ja kontinuierlich gestiegen.

Im Vergleich zum Vorjahresquartal sind die Wohnimmobilienpreise im 4. Quartal 2023 sowohl in den ländlichen als auch in den städtischen Regionen weiter gesunken. Die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in den Top-7-Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf) fielen um durchschnittlich 9,1 % gegenüber dem 4. Quartal 2022, Eigentumswohnungen kosteten 5,8 % weniger. In städtischen Kreisen war der Preisrückgang für Ein- und Zweifamilienhäuser mit -11,0 % zum Vorjahresquartal noch stärker als in den Top-7-Metropolen. Für Eigentumswohnungen zahlte man in diesen Regionen im Durchschnitt 7,1 % weniger. Last but not least: In dünn besiedelten ländlichen Kreisen waren Ein- und Zweifamilienhäuser 6,9 % und Eigentumswohnungen 2,8 % günstiger als im 4. Quartal 2022.

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, anzumerken ist ferner, dass inflationsbereinigt das Minus bei den Preisen für Wohnimmobilien noch deutlich höher ausfällt. Und ja, der Crash im Zeitlupentempo wird weiter anhalten in den kommenden Jahren. Deindustrialisierung, politische Eingriffe wie das Heizgesetz, Grundsteuererhöhung und möglicher Lastenausgleich werden hier wie vielleicht sogar aus dem Zeitlupen- einen Turbo-Crash machen. Finger weg von deutschen Immobilien – mit Ausnahme der eigenen vier Wände!

Herzlichst

Ihr

Günter Hannich

Redaktionsschluss: 25.3.2024, 14.41 Uhr

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