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15.04.2024 Dynamischer Anstieg der Insolvenzen |
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Dynamischer Anstieg der Insolvenzen |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
in diesen Tagen des Umbruchs dominieren ja die vielen Krisen und Kriege die täglichen Schlagzeilen. Am Wochenende kam ja nun eine weitere Eskalation im Nahen Osten hinzu. Wir werden das Geschehen weiter sehr genau beobachten. Darüber hinaus haben wir auch die Lage der deutschen Realwirtschaft sehr genau im Fokus. Hier gab es jüngst ja wieder Neuigkeiten mit Blick auf die seit geraumer Zeit immer stärker werdende Pleitewelle.
Zahl der Insolvenzen nimmt zu
Jüngst teilten die Statistiker vom Bundesamt in Wiesbaden (Destatis) mit, dass die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland nach vorläufigen Angaben im März 2024 um 12,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen sei. Seit Juni 2023 seien damit durchgängig zweistellige Zuwachsraten im Vorjahresvergleich zu beobachten. Bedenken Sie: Bei den Ergebnissen ist laut Destatis zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liege in vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Die Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche aus anderen Gründen beziehungsweise vor Eintritt akuter Zahlungsschwierigkeiten. Anders formuliert: Viele Firmen „sterben“ leise und beenden ohne den Gang zum Insolvenzgericht einfach ihre Geschäftstätigkeit. Und ja, in dem Umfeld ist es sicherlich mehr als verständlich, wenn Unternehmer schlicht aufgeben und die Pforten schließen.
Unternehmensinsolvenzen im Visier
Apropos Unternehmen, im Januar 2024 meldeten die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 1.622 beantragte Unternehmensinsolvenzen. Das waren 27,6 Prozent mehr als im Januar 2023. Beachtlich auch, dass hier viel Geld im Feuer ist und wohl von den Gläubigern großteils abgeschrieben werden muss. Die Forderungen der Gläubiger aus den im Januar 2024 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 3,5 Milliarden Euro. Im Januar 2023 hatten die Forderungen bei rund 2,3 Milliarden Euro gelegen Interessant auch, in welchen Branchen es derzeit viele Pleiten gibt. Die meisten Insolvenzen je 10 000 Unternehmen entfielen auf den Wirtschaftsabschnitt Verkehr und Lagerei mit 9,1 Fällen. Danach folgten die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (zum Beispiel Zeitarbeitsfirmen) mit 7,9 Fällen, das Baugewerbe mit 7,1 Fällen sowie das Verarbeitende Gewerbe mit 6,0 Fällen je 10 000 Unternehmen.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, wenig verwunderlich ist auch, dass es mehr Verbraucherinsolvenzen gibt. Im Januar kam es hier zu einem Anstieg in Höhe von 6,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Wir würden uns auch nicht wundern, wenn der Trend hin zu mehr Insolvenzen in Deutschland zum Mega-Trend werden wird. Bedenken Sie: Alle gehen ja von fallenden Zinsen und einer konjunkturellen Erholung aus. Wir sind allein auf weiter Flur, die das exakte Gegenteil prognostizieren. Und wir fühlen uns nicht unwohl mit unserer Sicht der Dinge…
Herzlichst
Ihr
Günter Hannich
Redaktionsschluss: 15.4.2024, 12.52 Uhr © VNR AG, alle Rechte vorbehalten.
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