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26.04.2024 Britische Investmentgesellschaft erwartet Krise |
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Britische Investmentgesellschaft erwartet Krise |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie wissen sicherlich, dass wir bis vor kurzem fast allein im Lager der Bären verharrten. Nahezu die gesamte Finanz-Community ist ja optimistisch gestimmt und geht von immer weiter steigenden Notierungen aus. Seltsam, aber wahr. Spannend ist, dass es mittlerweile doch einige Investmentprofis gibt, die ähnlich skeptisch wie wir auf die Lage an den Aktienmärkten blicken. Ganz allein sind wir also nicht mehr, wenn wir die aktuellen Rekordkurse an den Aktienmärkten mit einem Kopfschütteln goutieren.
Äußerst skeptische Briten
Zufällig sind wir über eine sehr spannende Bloomberg-Meldung über das Investmentverhalten einer relativ unbekannten britischen Investmentgesellschaft gestoßen. Es handelt sich um den Asset Manager Ruffer, der für die USA eine Liquiditätskrise prognostiziert. Diese werde zu einem Marktkollaps wie am Schwarzen Monat im Jahr 1987 führen. Just aus diesem Grund hortet die Gesellschaft nun Cash-Reserven in noch nie gekanntem Ausmaß. Matt Smith, Fondsmanager von Ruffer, gab zu, dass der Cash-Anteil am gesamten Anlagevermögen, das rund 22 Milliarden Pfund (26 Mrd. Euro) umfassen würde, nun bei zwei Dritteln liegen würde. Das ist im historischen Vergleich wahrlich extrem hoch. Bedenken Sie: Die Cash-Quote lag in den letzten drei Jahrzehnten im Schnitt bei fünf Prozent!
Parallelen zum Crash im Jahr 1987
Die Briten befürchten, dass es in diesem Jahr einen ähnlichen Kollaps wie im Jahr 1987 geben könnte. An dem in die Börsengeschichte eingegangenen "Schwarzen Montag", dem 19. Oktober 1987, verzeichnete die Wall Street den größten prozentualen Einbruch aller Zeiten: Minus 20,5 Prozent hieß es für den S&P 500 und minus 22,6 Prozent für den Dow Jones Industrial Average. Ein ähnlicher Crash-Tag könnte in den kommenden drei Monaten anstehen. Hintergrund sei, dass die US-Notenbank immer mehr Liquidität aus dem System herausnehmen würde. Übertriebener Optimismus mit Blick auf anstehende US-Zinssenkungen habe an den Aktienmärkten zu Preisen geführt, bei denen absolut nichts schiefgehen dürfe. Das ist das Fazit der britischen Investmentmanager.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, die Investmentgesellschaft gibt mittlerweile offen zu, dass das oberste Anlageziel in dem Umfeld der Kapitalerhalt sei. Das andere Anlageziel, eine bessere Rendite als Bargeld zu erzielen, sei mittlerweile zu einem sekundärem Ziel geworden. Gegenüber Bloomberg merkte der Fondsmanager an, dass in der aktuellen Lage die Konzentration auf das erste Ziel am wichtigsten sei. Ja, wir können hier nur vollumfänglich zustimmen. Wir können nur dazu raten, dem Vermögenserhalt oberste Priorität einzuräumen. Abschließend sei nur kurz erwähnt, dass wir im Börsendienst nahezu perfekt auf den Schwarzen Montag 2024 vorbereitet sind. Wir schauen der Zukunft folglich gleichsam gelassen wie optimistisch entegegen…
Herzlichst
Ihr
Günter Hannich
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