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06.05.2024 Pleitewelle in der Immobilienbranche |
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Pleitewelle in der Immobilienbranche |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
wir haben hier schon sehr oft über die katastrophale Lage der Immobilienbranche in Deutschland berichtet. Jüngst gab es hier neue harte Fakten zur Lage. Der komplette Sektor steht ja schon seit geraumer Zeit unter extremen Druck. Fakt ist, dass immer mehr Unternehmen diesem Abwärtssog nicht standhalten können und den Gang zum Insolvenzgericht antreten müssen.
630 Pleiten im ersten Quartal
Der Unternehmensberatung Falkensteg zufolge haben die Insolvenzzahlen in der Branche nun im ersten Quartal 2024 ein beunruhigendes Niveau erreicht. Allein in diesem Zeitraum mussten 630 Unternehmen in der Immobilienbranche Insolvenz anmelden. Im Vergleich zum Vorjahr sei dies ein Anstieg von 18,6 Prozent. Bedenken Sie Schon im vorherigen Quartal gab es einen Anstieg um 17,3 Prozent. Die Gesamtzahl der Insolvenzen im Jahr 2023 lag bei 1997. Spannend ist, dass es nun alle Untersektoren der Branche treffen würde. Im vergangenen Jahr seien allen voran die Projektentwickler von Insolvenzen betroffen gewesen, während nun in diesem Jahr auch größere Firmen aufgeben mussten. Bekanntes Beispiel ist ja die Regelinsolvenz der Deutschen Invest Immobilien mit Sitz in Wiesbaden. Hier steht ein vier Milliarden Euro schweres Portfolio im Insolvenz-Feuer.
Ernüchternder Ausblick
Und ein Ende der Krise samt einhergehender Pleitewelle ist weit und breit nicht in Sicht. Laut Christian Alpers, Leiter des Geschäftsbereichs Real Estate bei Falkensteg, sei das Wort des Jahres 2023 folgendes gewesen: „Survive until 25“. Anders gesagt, im vergangenen Jahr ging man noch davon aus, dass sich die Misere bis in das Jahr 2025 ziehen würde. Nun sei es so, dass nach der aktuellen Einschätzung sich bis MINDESTENS ins Jahr 2026 hinein ziehen werde. Herr Alpers warnt daher nicht ohne Grund vor einem mindestens zweistelligen Anstieg der Insolvenzen in diesem Jahr.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, ferner habe die Baukrise auch die grundsätzliche Frage aufgeworfen, ob es überhaupt noch sinnvoll sei, in Deutschland zu investieren. Hintergrund sind ja die zu unsicheren Rahmenbedingungen für langfristige Projekte. Wir können hier nur beharrlich zu allergrößter Vorsicht raten. Sie sollten sich mit Ausnahme der eigenen vier Wände tunlichst mit großen Investments am deutschen Immobilienmarkt zurückhalten. Hier drohen neben den schon bekannten Risiken (Heiz- und Dämmvorschriften) drastische Steuererhöhungen der Grundsteuer durch die Kommunen oder ein möglicher Lastenausgleich 2.0.
Herzlichst
Ihr
Günter Hannich
Redaktionsschluss: 6.5.2024, 13.16 Uhr © VNR AG, alle Rechte vorbehalten.
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