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10.05.2024 Auftragsmangel verschärft sich |
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Auftragsmangel verschärft sich |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
in den letzten beiden Ausgaben beschäftigten wir uns ja sehr intensiv mit der massiven Pleitewelle in Deutschland. Immer mehr Firmen treten ja den bitteren Gang zum Insolvenzgericht an. Im April diesen Jahres wurde sogar ein neuer Rekordwert erreicht. Das mag sicher bei vielen Firmen an mangelnden Aufträgen liegen.
Auftragsmangel verschärft sich
Spannend ist, dass am Mittwoch das ifo Institut mit Sitz in München über die Thematik berichtet hat. Den Experten zufolge hat sich der Auftragsmangel in Deutschland massiv im April verschärft. Das Institut geht mittlerweile so weit, diese Entwicklung als ein Hemmnis für die Konjunktur zu bezeichnen. Das ist schon mehr als beachtlich. Bedenken Sie: Im April berichteten 39,5 Prozent der Industriefirmen von fehlenden Aufträgen, nach 36,9 % im Januar. Im Dienstleistungssektor stieg der Anteil von 32,1 auf 32,4 Prozent. Sehr spannend ist der Blick auf die Sektoren, die besonders unter mangelnden Aufträgen leiden.
Besonders betroffene Branchen im Fokus
Klaus Wohlrabe, der Leiter der ifo-Umfragen, berichtete davon, dass kaum eine Branche vom Auftragsmangel verschont bleiben würde. Wahnsinn! Besonders extrem ausgeprägt ist der Mangel in der Textilbranche. Hier beklagen mehr als 61 Prozent der befragten Hersteller einen akuten Mangel an Aufträgen. Ebenfalls dramatisch ist die Lage im Papiergewerbe, bei der Herstellung von Glaswaren und Keramik, bei Druckerzeugnissen, elektrischen Ausrüstungen, Möbelherstellern und Metallbetrieben. In diesen Sektoren ist es so, dass mehr als die Hälfte der Firmen sich über mangelnde Aufträge beklagt. Bei den Dienstleistern haben vor allem die Personalagenturen (63,9%) zu wenig Aufträge. Die generell schwache wirtschaftliche Entwicklung senke dem ifo Institut zufolge die Nachfrage nach Leiharbeitern. In der krisengeplagten Gastronomie würden 36,9% der Unternehmen über fehlende Gäste klagen. In der Veranstaltungsbranche liege der Anteil sogar bei 45,5 Prozent.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, selbst in an sich „konjunkturresistenten“ Branchen gibt es massive Probleme. Fast 27 Prozent der Hersteller von Nahrungs- und Futtermitteln leiden unter Auftragsmangel. Auf den Punkt gebracht: Der Auftragsmangel von heute könnte zur Insolvenz von morgen werden. Die realwirtschaftliche Lage ist und bleibt dramatisch. Von einer nachhaltigen Rede kann keine Rede sein. Im Gegenteil. Für Investoren gilt: Finger weg von Investments, die vom Wohl und Wehe der deutschen Realwirtschaft abhängen!
Herzlichst
Ihr
Günter Hannich
Redaktionsschluss: 8.5.2024, 17.12 Uhr © VNR AG, alle Rechte vorbehalten.
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