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23.05.2024 EZB-Direktorin warnt vor Zinssenkung im Juli |
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EZB-Direktorin warnt vor Zinssenkung im Juli |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
wir berichteten jüngst ja sehr ausführlich über die brisanten geldpolitischen Aussagen des einflussreichen Gouverneurs der Österreichischen Nationalbank (OeNB), Robert Holzmann. Der mächtige Notenbanker sprach sich ja öffentlich dafür aus, bei der Zinswende kein übertriebenes Tempo an den Tag zu legen. Seiner Einschätzung zufolge gebe es überhaupt keinen Anlass die Leitzinsen im Euroraum zu schnell zu stark zu senken. Jeder Zinsschritt müsse durch die jeweils verfügbaren Daten zu rechtfertigen sein. Das waren die klaren Aussagen des Geldpolitikers aus Österreich.
EZB-Direktorin wählt ähnliche Worte
Sehr spannend ist, dass in diesen Tagen EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel mit ähnlichen Worten in der Öffentlichkeit auftritt. Anscheinend sind sich in dieser Frage die tendenziell stabilitätsorientierten Vertreter im geldpolitischen Entscheidungsgremium der Euro-Notenbank einig. Bedenken Sie: Die Gremiumsmitglieder aus Deutschland bzw. Österreich gelten ja eher als Falken denn als Tauben. Kurzum, Frau Schnabel warnt nun auch vor zwei aufeinanderfolgenden Zinssenkungen im Juni und Juli diesen Jahres. Auf der Grundlage der aktuellen Daten scheine eine Zinssenkung im Juli nicht gerechtfertigt zu sein. Das ist die eindeutige Aussage von Frau Schnabel gegenüber der japanischen Zeitung "Nikkei".
Gefahr der verfrühten Lockerung
In dem Kontext betonte die Direktorin, dass die verfügbaren Daten sehr genau angesehen werden müssten. Es bestehe hier klar die Gefahr einer verfrühten Lockerung. Eine erste Zinssenkung der EZB im Juni könnte laut Schnabel wohl angemessen sein. Gegenüber Nikkei meinte die Dame weiter, dass die EZB einen vorsichtigen Ansatz verfolgen sollte. Angesichts der sehr hohen Unsicherheit und der immer noch nach oben tendierenden Inflationsrisiken sei es zu früh zu sagen, was passieren werde. Die EZB könne sich nicht im Voraus auf einen bestimmten Zinspfad festlegen.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, die Bullen an den Aktienmärkten gingen ja von einer ganzen Orgie an Zinssenkungen in diesem Jahr aus. Darauf fußte ja die ganze irrationale Euphorie an den Märkten. Das scheint nun nicht wirklich Realität zu werden. Im Gegenteil. Wir bleiben dabei: Wir sehen nach wie vor tendenziell steigende Zinsen am langen Ende vorher. Da sind wir – vermutlich – einmal mehr gänzlich allein. Und ja, wir fühlen uns auch hier sehr wohl mit unseren diversen hochprofitablen Short-Investments im Anleihenmarkt.
Herzlichst
Ihr
Günter Hannich
Redaktionsschluss: 21.5.2024, 14.04 Uhr © VNR AG, alle Rechte vorbehalten.
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Doch leider muss ich davon ausgehen, dass unsere Nachricht Sie nicht erreicht hat.
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