Deutscher Einzelhandel erleidet Umsatzeinbruch

From: Hannich vertraulich <hannich-vertraulich_at_newsletter.gevestor.de>
Date: Mon, 3 Jun 2024 17:04:32 +0200 (CEST)
Deutscher Einzelhandel erleidet Umsatzeinbruch
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Hannich vertraulich
       
03.06.2024 Deutscher Einzelhandel erleidet Umsatzeinbruch
 
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Inhalt dieser Ausgabe

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Deutscher Einzelhandel erleidet Umsatzeinbruch

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

am heutigen Montag geht es hier einmal mehr um die Niederungen der deutschen Konjunktur. Jüngst gab es ja erneut harte Fakten zur Lage des Einzelhandels in der Bundesrepublik. Die Statistiker des Bundesamts (Destatis) mit Sitz in Wiesbaden veröffentlichten neue Zahlen zur Umsatzentwicklung im deutschen Handel.

Inflationsbereinigter Rückgang

Unter dem Strich bekamen die großen Hoffnungen auf einen Konsumaufschwung in Deutschland zu Frühjahresbeginn einen (zumindest aus Sicht der Gros der Beobachter) unerwarteten Dämpfer: Die Einzelhändler erlitten laut Destatis im April überraschend starke Umsatzeinbußen. Ihre Einnahmen fielen nominal um 1,4 Prozent geringer aus als im Vormonat. Inflationsbereinigt (real) gab es einen Rückgang von 1,2 Prozent. Einmal mehr wurden ferner die Erwartungen der Experten enttäuscht. Von der Agentur Reuters im Vorfeld befragte Ökonomen hatten nur mit einem Mini-Minus von 0,1 Prozent gerechnet. Anscheinend sind die Experten immer noch nicht bereit, die Erwartungslatte extrem niedrig anzulegen.

Details im Fokus

Spannend ist auch der Blick auf die Details. Beachtlich ist, dass der Umsatz im Einzelhandel mit Lebensmitteln auch im April besonders stark rückläufig war. Er fiel real um 3,7 Prozent geringer als im Vormonat aus. Noch stärker war der Umsatzrückgang in den ersten vier Monaten des Jahres 2024 bei Einrichtungsgegenständen, Haushaltsgeräten und Baubedarf. Hier kommt die massive konjunkturelle Schwäche immer stärker in den Kassen der Unternehmen an. Von Januar bis April kam es in diesen Sektoren zu einem massiven Umsatzeinbruch von mehr als vier Prozent. Bedenken Sie: Hier geht es um inflationsbereinigte, also reale Umsatzzahlen. Aber auch nominal fiel das Minus mit 3,5 Prozent beachtlich hoch aus.

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, nach wie vor leidet der Handel in Deutschland unter einer unerwartet schlechten Nachfrage der Verbraucher. Es stimmt schon bedenklich, dass die Verbraucher selbst bei Lebensmitteln wohl anscheinend hart sparen. Anders formuliert, die Hoffnungen auf einen konsumgetriebenen Wirtschaftsaufschwung können jetzt schon ad acta gelegt werden. Das Umfeld wird weiter rau bleiben. Darauf sollten Sie sich bis auf weiteres einstellen. Wir können hier nur dazu raten, ihr Portfolio bestmöglich auf die Dauer-Malaise auszurichten. Konkret heißt das, alle Einzelwerte, die vom Wohl und Wehe der deutschen Konsumnachfrage abhängen, kritisch auf den Prüfstand zu stellen. Hier ist es nach wie vor sinnvoll, bestehende Positionen zumindest abzusichern. Neue Engagements würden wir im aktuellen Umfeld auf keinen Fall eingehen.

Herzlichst

Ihr

Günter Hannich

Redaktionsschluss: 03.06.2024, 13.04 Uhr

© VNR AG, alle Rechte vorbehalten.



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vor einiger Zeit haben wir schon einmal versucht, Sie zu erreichen. 

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Sein Ziel: Rechtschaffenden Bürgern wie Ihnen, None_at_none.hu, in Krisenzeiten mit unbürokratischen Sofortzahlungen von bis zu 4.231,03 Euro unter die Arme zu greifen.

Doch leider muss ich davon ausgehen, dass unsere Nachricht Sie nicht erreicht hat.

Anders können wir uns nicht erklären, dass wir bisher noch nichts von Ihnen gehört haben.

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Um sicherzustellen, dass unsere Nachricht Sie dieses Mal erreicht, können Sie die ursprüngliche Nachricht an Sie HIER nachlesen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese Chance wahrnehmen.

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