Bauindustrie passt Umsatzprognose erneut an

From: Hannich vertraulich <hannich-vertraulich_at_newsletter.gevestor.de>
Date: Tue, 4 Jun 2024 17:03:40 +0200 (CEST)
Bauindustrie passt Umsatzprognose erneut an
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Hannich vertraulich
       
04.06.2024 Bauindustrie passt Umsatzprognose erneut an
 
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Bauindustrie passt Umsatzprognose erneut an

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

wir haben uns hier ja schon sehr oft mit der düsteren Lage der Baubranche in Deutschland beschäftigt. Erst jüngst kamen vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden mehr als nur ernüchternde Zahlen. Die Zahl der Baugenehmigungen geht immer drastischer zurück. Und dem Branchenverband HDB zufolge sei im vierten Jahr der baukonjunkturellen Schwäche noch keine Aussicht auf Besserung in Sicht. Im Gegenteil.

Branchenverband senkt den Daumen

Die Branche ging ja schon sehr skeptisch in das Jahr 2024  hinein. Unter dem Strich erwartete der Branchenverband ja zum Jahresstart ein massives Umsatzminus in Höhe von 3,5 Prozent. Bedenken Sie: Schon in den Jahren zuvor lief es ja alles andere als rund und die realen Umsätze waren rückläufig. Am heutigen Dienstag vermeldete Verbandschef Peter Hübner nun eine weitere Hiobsbotschaft. Die Branche blicke nun abermals skeptischer auf die Konjunktur. Die ursprüngliche Prognose müsse nun weiter nach unten hin angepasst werden. Aktuell müsse mit einem Umsatzminus von vier Prozent gerechnet werden. Hintergrund für die Prognosesenkung sei der Blick auf den Öffentlichen Bau. Nach der aktuellen Steuerschätzung werde nun auch mit Blick auf die öffentlichen Bauausgaben ein Rückgang von einem halben Prozent erwartet.

Wohnungsbau in der Krise

Noch deutlich schlechter ist die Lage beim Wohnungsbau. In dieser Sparte brechen die inflationsbereinigten Umsätze extrem weg. Der Verband rechnet aktuell mit einem realen Umsatzrückgang von 12 Prozent. Das ist schon ein massiver Einbruch. Und angesichts der stark rückläufigen Zahl der Baugenehmigungen ist hier auch keine Wende in Sicht. Gleichzeitig wird die Branche ja durch einen giftigen Cocktail aus steigenden Zinsen, extremer Unsicherheit und anhaltend hohen und weiter steigenden Baukosten belastet.

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, es wundert uns daher nicht, dass dem Branchenverband zufolge die Wertschöpfung der Branche seit dem Höhepunkt im Jahr 2023 massiv rückläufig ist. Bis Ende des vergangenen Jahres kam es hier zu einem realen Rückgang von 15 Prozent! Natürlich bleibt diese Dauer-Malaise auch mit Blick auf die Arbeitsplätze nicht ohne Folgen. Peter Hübner zufolge werde allein in diesem Jahr mit einem Abbau von ca. 10.000 Arbeitsplätzen gerechnet. Hier handelt es sich in der Regel um gut bezahlte Festanstellungen. Das sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Der deutsche Bau befindet sich weiter in einer tiefen Krise. Wir können hier nur weiter dazu raten, bei Investments in dieser Branche äußerst vorsichtig zu agieren. Im Crash Investor würden wir Bauaktien mit Fokus auf Deutschland nicht einmal mit der Kneifzange anfassen. Und zwar bis auf weiteres.

Viel Erfolg an der Börse wünscht

Herzlichst

Ihr

Günter Hannich

Redaktionsschluss: 04.06.2024, 13.24 Uhr

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