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02.08.2024 Abwanderungstrend der Industrie hält an |
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Abwanderungstrend der Industrie hält an |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
gestern thematisierten wir hier ja die steigende Arbeitslosigkeit in deutschen Landen. Lange Zeit galt der Arbeitsmarkt ja als extrem robust, ja nahezu unverwundbar. Pustekuchen. Die Lage könnte sich aus unserer bescheidenen Sicht der Dingen weiter dramatisch zuspitzen.
Abwanderung der Industrie im Fokus
Gestern flog uns zufällig eine aktuelle Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zu. Seit dem Jahr 2012 werden im Rahmen des IHK-Energiewende-Barometer knapp 3.300 Unternehmen aus der vollen Breite der deutschen Wirtschaft befragt. Das Ergebnis der aktuellen Umfrage ist mehr als nur beängstigend. Aktuell erwägen vier von zehn Industriebetrieben in Deutschland, ihre Produktion am Standort Deutschland wegen der Energiesituation einzuschränken oder ins Ausland zu verlagern. Spannend ist, dass es allen voran die großen Unternehmen sind, die das Land verlassen wollen. Bei den Industrieunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern denken mittlerweile mehr als die Hälfte darüber nach, dem Produktionsstandort Deutschland zu verlassen. Wahnsinn, welcher massiver Aderlass hier dem Standort droht.
Trend verstetigt sich
Interessant ist auch, dass der Abwanderungstrend nicht von heute auf morgen entstanden ist. Nein, der Trend verstetigt sich. Die Zahl der Industriebetriebe, die Produktionseinschränkungen oder eine Abwanderung erwägen, steigt seit Jahren kontinuierlich an. Und zwar von 16 Prozent im Jahr 2022 auf mehr als 31 Prozent im vergangenen Jahr. Und jetzt stehen wir bei 37 Prozent. Und ja, es geht hier allen voran um energieintensive Betriebe, die den Abschied planen.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, die hohen Energiepreise, insbesondere die Gas- und Strompreise beeinträchtigen auch die Investitionstätigkeit der Unternehmen. Der Umfrage zufolge können mehr als ein Drittel der Unternehme weniger in die betrieblichen Kernprozesse investieren. Zwei Drittel der Industriebetriebe sehen folglich die Wettbewerbsfähigkeit in Gefahr. Zweifelsohne. Wir sehen letztlich mit Blick auf die Politik keinerlei Ansatz, das Energieproblem schnell und nachhaltig zu lösen. Bedenken Sie: Die Gaspreise sind in Deutschland um fast den Faktor 6 höher als in den USA. Es wird kaum mit dem aktuellen status quo kaum gelingen können, hier rasch für dauerhaft fallende Preise zu sorgen. Unter dem Strich wird sich dadurch die Deindustrialiiserung Deutschlands beschleunigen. Und das wird extrem fatale Folgen, die sich so richtig erst mittel- bis langfristig zeigen werden, haben. Sicher ist, dass diese Entwicklung auch für Investments mit Fokus auf Deutschland negative Folgen zeitigen wird. Das sollten Sie bei Ihren Investment-Entscheidungen zumindest im Hinterkopf haben!
Viel Erfolg mit Ihren Investments wünscht
Herzlichst
Ihre
Crash Investor Redaktion
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