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12.08.2024 Kontinuierlicher Rückgang der Großhandelspreise |
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Kontinuierlicher Rückgang der Großhandelspreise |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
momentan schauen ja – fast – alle Beobachter auf die volatile Entwicklung an den Finanzmärkten. Das Börsenbeben der vergangenen Woche steckt noch vielen in den Knochen. Momentan herrscht ja wieder relative Ruhe. Wir sind uns jedoch sehr sicher, dass spätestens im Herbst es den einen oder anderen deftigen Nachschlag geben wird. Punkt.
Fallende Großhandelspreise
Apropos relative Ruhe, diese herrscht ja auch an der Inflationsfront vor. Nach wie vor ist aber die Angst vor der Infaltion in deutschen Landen extrem groß. Und dies wird unserer Einschätzung nach auch so bleiben. Gleichzeitig wundern wir uns, dass wir einzig und allein im Lager derer sind, die vor der großen Gefahr einer Deflation warnen. Seltsam, aber wahr. Am heutigen Montag wurden ja vom Statistischen Bundesamt die aktuellen Wasserstände bei den Großhandelspreise veröffentlicht. Bedenken Sie: Der Großhandel gilt ja als Scharnier zwischen Herstellern und den Endkunden. Preissenkungen oder Erhöhungen kommen meist verzögert bzw. auch nur teilweise bei den Endverbrauchern an. Fakt ist jedenfalls, dass die Preise im Großhandel auch im Juli gefallen sind. Sie sanken um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Unter dem Strich handelt es sich damit schon um den 15. Rückgang in Folge. Anders formuliert, der Preistrend zeigt seit deutlich mehr als einem Jahr in eine klare, ja eindeutige Richtung: Nach UNTEN!
Blick auf die Details
Spannend ist, dass den Statistikern zufolge der Rückgang der Großhandelspreise hauptsächlich der Entwicklung in einer wichtigen Branche geschuldet war. Und zwar der Chemie. Chemische Erzeugnisse wurden um 8,4 Prozent billiger als noch vor einem Jahr. Ebenfalls spürbar gesunken sind die Preise im Großhandel mit lebenden Tieren (-9,5 Prozent), mit Eisen, Stahl und Halbzeug daraus (-7,7 Prozent) sowie mit Datenverarbeitungsgeräten (-5,5 Prozent). Deutlich teurer als im Juli 2023 waren dagegen die Preise im Großhandel mit Kaffee, Tee, Kakao und Gewürzen (+19,5 Prozent) sowie mit Nicht-Eisen-Erzen, Nicht-Eisen-Metallen und Halbzeug daraus (+15,4 Prozent). Auch für Altmaterial und Reststoffe (+15,2 Prozent), Zucker, Süßwaren und Backwaren (+9,5 Prozent), sowie für Tabakwaren (+4,7 Prozent) auf Großhandelsebene mehr bezahlt werden als vor einem Jahr.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, unter dem Strich betrachtet müssen wir uns aktuell nicht wirklich um eine nachhaltig stark steigende Inflation sorgen. Das ist schon einmal eine nicht so schlechte Nachricht in diesen schweren Zeiten. Punkt. Wir bleiben dabei: Wir sorgen uns nach wie vor eher vor der Deflation als vor Inflation. Mit der Inflation können wir sehr gut umgehen. Gefährlich und schwierig wird es, wenn wir in eine deflationäre Abwärtsspirale geraten sollten. Diese ist aber noch immer nicht wirklich ausgeschlossen, geschweige denn vom Tich. Wir sind in unseren Depots auch auf dieses Szenario eingestellt – sicher ist sicher.
Viel Erfolg mit Ihren Investments wünscht
Herzlichst
Ihre
Crash Investor Redaktion
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