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11.01.2024 Immer mehr Firmenpleiten |
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Immer mehr Firmenpleiten |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
gestern ging es hier ja darum, dass die deutschen Unternehmen nun schon seit sechs Monaten in Folge ihre Produktion immer weiter herunterfahren. Aufgrund der immer dünner werdenden Auftragslage wird sich hier auch keine wirkliche Trendwende ergeben. Spannend ist, dass nun – frei nach dem amtierenden Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz – auch immer mehr Unternehmen einfach damit aufhören zu produzieren. Anders gesagt, immer mehr Unternehmen treten den bitteren, für manch einen sogar erlösenden Gang zum Amtsgericht an und melden Insolvenz an. Im Dezember 2023 ist die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland stark gestiegen.
Konkurse nehmen zu
Die Experten des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) ermittelten jedenfalls, dass im letzten Monat des vergangenen Jahres so viele Unternehmen wie noch nie in einem Dezember seit Beginn der Datenerfassung 2016 pleitegegangen seien. In diesem Monat seien 1.087 Personen- und Kapitalgesellschaften in die Insolvenz gegangen. Es seien zudem zehn Prozent mehr Firmenpleiten als im November 2023 und knapp ein Viertel mehr als im Dezember des Jahres 2022. Konkret lag die Zahl der Insolvenzen um 24 Prozent über dem Dezember-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, also den Jahren vor der Corona-Pandemie. Im Dezember wurde ferner der höchste Wert des Jahres 2023 erreicht.
Fatale Folgen
Beachtlich ist auch, dass die IWH-Insolvenzforschung bereits im Spätsommer 2023 diese Entwicklung prognostizierte. Schon damals sahen die Forscher vorher, dass das vierte Quartal 2023 zum insolvenzstärksten des vorigen Jahres werden würde. Bedenken Sie: grundsätzlich ist den Experten zufolge das vierte Quartal normalerweise das Quartal mit den wenigsten Insolvenzen eines Jahres. Darüber hinaus zeigt die Analyse des IWH, dass in den größten zehn Prozent der Unternehmen, deren Insolvenz im Dezember gemeldet wurde, ca. 9.600 Arbeitsplätze betroffen waren. Die meisten Arbeitsplätze entfallen im Dezember auf Insolvenzen in der Industrie und bei unternehmensnahen Dienstleistungen.
Ja, liebe Leserin, lieber Leser, die Perspektiven für die nächsten Monate sind ferner alles andere als günstig. Die hohen Werte im Dezember würden nicht das Ende steigender Insolvenzzahlen bedeuten. Für die kommenden Monate werden laut Steffen Müller, Leiter der IWH-Abteilung Strukturwandel und Produktivität sowie der dort angesiedelten Insolvenzforschung, weiter steigende Zahlen erwartet. Das wird natürlich auch realwirtschaftlich nicht ohne Folgen bleiben. Mit jedem Unternehmen, das nicht mehr da ist, geht großes Wissen und auch Kapazitäten für einen wirtschaftlichen Neustart des Landes verloren. Das hat kaum jemand auf der Rechnung. Unter dem Strich wird es aus unserer demütigen Sicht auch deshalb in den kommenden Jahren in Deutschland bestenfalls anämische Stagnation geben – das wäre schon ein Erfolg! Abschließend können wir hier nur weiter empfehlen, sich in diesem widrigem Umfeld auf die Sicherung des mühsam erarbeiteten Vermögens zu konzentrieren.
Herzlichst
Ihr
Günter Hannich
Redaktionsschluss: 11.1.2024, 14.10 Uhr
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